Besuche Soziale Projekte in Granada

Granada, das koloniale Juwel Nicaraguas, zeigt dir weit mehr als historische Fassaden: Hier spürst du die Stärke, Kreativität und Herzlichkeit der Menschen, die in der Stadt leben. Besonders sichtbar wird das in zwei Projekten, die das Herz verantwortungsvollen Reisens ausmachen.

In einer engagierten Frauengruppe erlebst du, wie Solarkochen den Alltag verändert: Die Frauen schützen den Wald, vermeiden giftigen Rauch von Kohle und schaffen gleichzeitig ein nachhaltiges Einkommen. Jeder Teller, den du hier probierst, ist ein kleines Wunder – gut für die Umwelt und gut für die Gemeinschaft.

Im Café de las Sonrisas begegnest du Menschen mit Behinderung, die Handwerk, Kunst und Gastronomie miteinander verbinden. Wer hier isst, unterstützt die Gemeinschaft direkt, und jede Begegnung wird zu einem Moment echter Menschlichkeit.

In Granada spürst du so direkt, wie sozial verantwortlicher Tourismus gelebt wird.

In einem ruhigen Viertel von Granada hat eine Gruppe engagierter Frauen ihren Alltag mithilfe von Solarkochen komplett verändert. So verhindern sie Abholzung, reduzieren giftigen Rauch von Kohle und sichern gleichzeitig ein nachhaltiges Einkommen. Ihre Initiative zeigt eindrucksvoll, wie einfache Ideen das Leben der Menschen und die Umwelt positiv beeinflussen können.

Nur ein paar Straßen weiter liegt das Café de las Sonrisas, gegründet von der Organisation Tío Antonio. Hier arbeiten ausschließlich Menschen mit Behinderung, und das Café verbindet Mittagessen mit einer Handwerkswerkstatt und einem kleinen Kunsthandwerksladen. Jeder Teller wird so zu einem direkten Beitrag für die Gemeinschaft, jede Begegnung zu einem Moment echter Menschlichkeit. Granada macht hier erlebbar, wie sozial verantwortlicher Tourismus wirklich aussehen kann.